Bist du bereit das Steuer zu übernehmen?
Nimm Platz im Cockpit und starte die Maschine in
Richtung deiner ganz persönlichen Transformation. Im Pilot-Cockpit geht es ausschließlich um Männerthemen.
So gut wie jedem Mann besteht eine große Veränderung im Leben bevor: Die Haare werden lichter. Bei einigen hält es sich in Grenzen, bei anderen ist es massiv.
Das Selbstbewusstsein leidet, Männer fühlen sich unwohl und versuchen alles um die verloren gegangenen Haare zurückzubekommen.
Dabei gibt es eine Sofortlösung mit 100% garantierter Wirkung: Haarsysteme. Individuell eingesetzt erhalten Männer direkt ihre Haarfülle zurück, fühlen sich vitaler, jünger und attraktiver - ganz ohne OP.
Mit der „Sentoo – Creative“-Kollektion gibt es eine große Auswahl an Ready-To-Wear-Modellen, die sofort einsetzbar sind. Für spezielle Anforderungen oder besondere
Wünsche ist eine maßgefertigte Custom-Made-Variante ebenfalls möglich.
Die Haarsysteme von „Sentoo“ bestehen zu 100% aus hochwertigstem REMI-Echthaar und sind aufwändig bis ins kleinste Detail handgefertigt.
Eine Beratung in diesem Segment wird in privater Atmosphäre durchgeführt.
Variante 1:
Die Skin-Montur
Eine Skin-Base besteht aus einer hauchdünnen, unsichtbaren Folie. Auf dieser Folie werden die Haare in der so genannten V-Loop-Methode gestochen. So wird jedes Haar einzeln mit einer feinen Nadel durch die Folie durchgestochen und direkt wieder herausgefädelt. So ist das Haar wie ein "V" in die Folie injiziert.
Die Folien gibt es in verschiedenen Stärken. Je dünner eine Folie, desto unauffälliger ist sie - jedoch umso empfindlicher.
Eine Skinmontur eignet sich perfekt für Erstträger und Einsteiger, da sie sehr rubust ist und den ein oder anderen Fehler verzeiht.
Variante 2:
Die Mono-Montur
Eine Mono-Base besteht aus einem feinen Monofilament.
Ein Monofilament ist ein hauchdünner, feinstmaschiger Netzstoff. Hier wird von Hand Haar für Haar an die einzelnen Maschen des Netzes geknotet. Die feinen Knoten sind weder spür- noch sichtbar. Da die eigene Kopfhaut durch das Netz schimmert, wirkt ein Monosystem extrem natürlich und ist unauffällig. Ein weiterer Vorteil des Monos ist, dass die Kopfhaut atmen und schwitzen kann. Man(n) wird keinen Unterschied zu vorher merken. Jeder Tropfen Wasser, jeder Windhauch ist auf dem Kopf spürbar.
Da dieses feinmaschige Gewebe sehr empfindlich ist und schnell ausfranzen und zerreisen kann, ist diese Montur eher etwas für erfahrene Träger und nicht empfehlenswert für Beginner.
Die Front ist mit die Wichtigste aber auch die kritischste Stelle am ganzen Haarsystem.
Da sie die Stirnkontur bildet, muss sie robust, aber auch unsichtbar sein,
damit das Styling so flexibel wie möglich bleibt.
Ein Full-Skin-System sowie ein Full-Monosystem sind schon fast unsichtbar,
aber halt auch nur fast.
Hier kann es unter Umständen dazu führen, dass man ein "Kante" sieht. Natürlich kann der Träger ein Styling bevorzugen, bei dem die Haare ins Gesicht getragen werden, jedoch kommen Träger, die ihre Frisur gerne teilweise oder komplett aus dem Gesicht stylen, oft an diesem Punkt an ihre Grenzen.
Dafür wurde die so genannte "Lace-Front" entwickelt.
Hier werden die Stirnkonturhaare auf Gaze geknüpft.
Diesen Spitzenstoff kennt man vor allem bei Brautmoden.
Dort kommt er an Stellen zum Einsatz die optisch wie die nackte Haut aussehen sollen.
Diesen Bereich nennt man dann "Frenchlace" oder "Swisslace".
Gaze hat dieselben Eigenschaften wie ein Monofilament,
jedoch wird es aus einem feineren Faden hergestellt und ist so feiner und unsichtbarer.
So erhält man an der Frontkontur den Effekt, dass die darauf geknüpften Haare wirken,
wie wenn sie aus der Kopfhaut wachsen würden.
Der Umgang mit einer Lacefront in den Bereichen kleben, retapen, reinigen und pflegen,
benötigt Erfahrung. Da dieses Material besonders empfindlich ist.
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